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DIY - Do it Yourself Social Media Marketing

Kunst ist alle(s)

Der Begriff „Brotlose Kunst“ wird falsch verstanden. Kunstschaffende sind Wertschaffende, und ohne Kunst ist das Leben für uns alle viel weniger lebenswert. Keine Kunst bedeutet: Keine Musik, kein Netflix, keine schönen Gebäude, keine außergewöhnlichen Designs, kein Buch und weniger Interaktion. Keine tollen Outfits of the Day, keine Bilder, keine neuen Impulse, keine Inspiration. Keine YouTube-Filme, keine Instagram-Posts, nichts auf TikTok, Snapchat. Ohne Kunst ist das Leben weiß bis transparent.

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Sascha Schulz: „Künstlerinnen und Künstler brauchen eine Frischzellenkur in Sachen Digitalisierung, um ihre Karriere selbstbestimmt planen und umsetzen zu können.“

Und trotz enorm großer Bedeutung von Kunst denkt leider immer noch der selbstverliebte oder unwissende Teil unserer Gesellschaft (und beizeiten auch unsere Eltern), dass Künstler Profiteure sind, anstatt Profit zu machen. „Kunst muss gefördert werden!“ Ich halte das für einen groben konzeptionellen Fehler. Kunst muss nicht gefördert werden, Kunst muss ihren Markt finden. Kollektiv oder allein.

Mit „brotloser Kunst“ war ursprünglich sicher nicht gemeint, dass Kunst grundsätzlich kein Geld bringt. „Brotlose Kunst“ bedeutete, dass Künstler „Pro Bono“ Projekte umsetzten, also ausnahmsweise mal unbezahlt arbeiteten. Jeder kann heute Kunst schaffen – ohne formale Ausbildung, ohne viel Eigenkapital, ohne Beziehungen. Das ist toll, und die Computermarke mit dem Apfel hat einen sehr großen Anteil an dieser Massenbefähigung. Jeder kann Kunst machen, und jeder kann sie per Print-on-Demand und Dropshipping risikofrei auf Kundenwunsch produzieren und versenden lassen. Jeder kann digitale Kunst als NFT verkaufen und eigene Versteigerungsrunden planen und durchführen. Niemand sollte sich in der aktuellen Digitalkunst-Euphorie von selbsternannten Propheten verwirren lassen, die einfache NFTs kompliziert erklären. Jeder kann seine eigene Audience aufbauen, eigene Kanäle mit relevanten Followern pflegen. Jeder kann rund um seine Kunst weitere digitale Produkte kreieren, mit denen sich die Miete und viel mehr bezahlen lässt. Das Spektrum ist so breit – es reicht von der Stickanleitung über Online-Kurse bis hin eigenen Farb- Kollektionen und Makros für beliebte Softwareprogramme („Filter“, „LUTs“…)

Klassische Machtverhältnisse im Kunstmarkt haben in ihrer gewohnten Form in Zukunft keinen Bestand mehr, und das ist gut so. Arroganz, künstlich geschaffene Marktzugangsbarrieren, die Verknappung durch den teuren und zeitaufwändigen Irrglaube an die sagenhafte Qualität der eigenen „Vita“ – proklamiert durch Kunstakademien, Kuratoren, Museen, Galerien – verschwinden. Gatekeeper in TV-Sendern und Verlagen werden weniger einflussreich. Die eigene Audience liefert die Referenz.

Machtverschiebung im Kunst-Universum: Künstler Dries Ketels erklärt uns, warum Kunsthochschulen nicht mehr unbedingt sein müssen!

Hatten wir also nur einen kleinen Aussetzer, der ein paar Jahrhunderte gedauert hat? Noch bis ins Mittelalter verfeinerten Talente ihr Können als Praktikanten bei etablierten Malern, Autoren oder Darstellern. Sie produzierten für einen Markt, für eine Kundschaft, für einzelne Auftraggeber. In jüngster Zeit war das lange verpönt, was zu einer Über-Intellektualisierung und der Hoffnung geführt hat, wenigstens nach dem Tod endlich ein Minimaleinkommen zu erzielen. Das, was der Markt nicht wollte, wurde geliefert.

Das Internet, soziale Medien, NFTs in Blockchains und künftig auch das Metaverse stellen diese kopfkranke Geldgießkanne glücklicherweise wieder auf die Füße. Wer Kunst machen will, braucht keine teure und lange Hochschulausbildung und keine externen „Gutachter“. Wer Kunst machen will, der braucht Talent, eine Story, und eine Audience und das Know-how, sich seine eigene Marke aufzubauen. Anfangen, rausgehen, laufen lernen, optimieren… weitermachen.

Mr. Beast hat es 2021 lt. Forbes wieder an die Spitze der YouTube Charts geschafft. Von insgesamt 300 Millionen Werbe-Dollars, die die Plattform an ihre Creators ausgeschüttet hat, gingen 54 Millionen an den in Wichita geborenen 23-jährigen. Er erzielt mit seinen 87,5 Mio. Abonnenten über 14,2 Mrd. Aufrufe. Jake Paul ist ihm mit 45 Millionen Dollar dicht auf den Fersen.

Content Creators wie Mr. Beast sind Künstler. Und Kunst und Geld passt zusammen! Hierfür gibt es weit mehr eindrucksvolle Beispiele. Damien Hirst gilt mit einem geschätzten Vermögen von rund 1 Milliarde Euro als reichster lebender Künstler und als reichster Künstler überhaupt. Kunst hat viele Formen und Gesichter: Maler, Bildhauer, Konzeptkünstler, Filmproduzenten, Entertainer, aber auch Schauspieler wie Tom Cruise (ca. 515 Millionen Euro) und The Rock Dwayne Johnson (ca. 80 Millionen Euro Jahreseinkommen), Musiker wie Paul McCartney (ca. 1 Milliarde Euro) oder Madonna (ca. 800 Millionen Euro) und natürlich Buchautoren wie James Patterson (ca. 480 Millionen Euro) und J.K. Rowling (ca. 900 Millionen Euro) besetzen Bestplatzierungen auf der Liste der superreichen Kreativen.

Sollten wir auf diese Wunderkinder auf den Top-Plätzen schauen? Ist das die Messlatte, nach der wir realistisch greifen können – und wie sind die dahin gekommen? Die, die heute oben sind, haben sich hart dorthin gearbeitet. Sie waren und sind schöpferisch tätig und sind in der Lage, ihre Kreativprodukte zu einer Audience zu bringen und Geld mit nach Hause zu nehmen.

Verstehst Du nicht auch, dass heute viele Kids davon träumen, Creator zu werden? Sie sehen, was sich damit verdienen lässt und vergleichen das Einkommen mit Tariflöhnen und 8-to-5 Jobs. Künstler zu sein bedeutet – wie bei jedem Solopreneur – Erfolg auf eigenes Risiko planbar machen zu können. Wem das schon früh gelingt, der wird es nie verlernen!

Welche Rolle spielt Kunst in der Gesellschaft? Und wie können Künstler selbstbestimmt mehr Einkommen erzielen? Dries Ketels kennt die Antworten aus erster Hand!

Der belgische Künstler und Dichter Dries Ketels zeigt uns, wieso Instagram, TikTok und eine eigene Website wichtiger für den Erfolg als Künstler sind als der feuchte Traum, dass uns Galeristen und Agenten beim Wachstum helfen. Dries Ketels appelliert an Künstler, sich pragmatisch selbst zu vermarkten und zeigt, wie das funktionieren kann. Ketels lebt in Gent. Von 2011 bis 2015 studierte er an der dortigen Universität und an der Freien Universität Berlin Kunstwissenschaft.

Was Ketels vermittelt, lässt sich locker auch auf Influencerinnen und Influencer, auf Key Opinion Leader (KOLs), darstellende Künstlerinnen und Künstler und DIY Blogger mit Kunst- und Handwerksfokus anwenden. Meiner Meinung nach macht es Sinn, sich als Künstlerin und Künstler jeden Alters heute eine „digitale Frischzellenkur“ zu besorgen und sich bei Markteinstieg, Wachstum und Vermarktung durch kompetente Coaches mit Online Marketing Kompetenz begleiten zu lassen.

Wer den Weg kennt, die richtigen Schuhe trägt und sich traut, heute loszulaufen, dem gehört die Kunstwelt!

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DIY - Do it Yourself Influencer Marketing

Kein Kick mit dem Bullshit-Klick?

Der feine Englishman weiß: „There is nothing but a free lunch! “. Im Leben gibt es nichts geschenkt. Wer also glaubt, das sein auf YouTube veröffentlichtes Video kein CO2 verursacht, liegt falsch. Eine Stunde Videostreaming in Full HD-Auflösung benötigt 220 bis 370 Wattstunden elektrischer Energie, oder anders gesagt: Alle 60 Minuten setzt ein hochauflösend gestreamer Youtube-Film 100 – 175 Gramm Kohlendioxid frei. Diese Werte hat das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit im Februar 2021 in einem Interview mit dem Sender Deutschlandfunk Kultur veröffentlicht. Die Emissionen eines Films entsprechen in etwa dem Ausstoß eines Autos pro Stunde.

Video Hosting Center mit hohem Energieaufwand
Video-Hosting und Streaming-Plattformen sind gigantische Energiekonsumenten

Das an sich ist für mich noch kein Grund zum Aufregen. Ein Künstler, der seine Musik pandemiebedingt nicht beim Live-Konzert spielt, sondern 2,1 Mio. Menschen zu Hause unterhält, der bringt die Ökobilanz irgendwie zumindest emotional wieder ins Lot. Aber was ist mit den vielen selbst ernannten Gurus? Heute meine ich mal ausnahmsweise nicht die vielen Top-Erfolgreichen, die systemisch anwendbares Gewinnerwissen in allen Branchen und Lebensbereichen für 5.000 Euro pro Wochenendkurs anbieten, um der breiten Masse auch einen Zugang zum endlosen Glück zu geben. Ich meine untalentierte und unqualifizierte Produkttester und Influencer!

Wer das liest, der weiß vielleicht, dass ich seit über 38 Jahren mit Begeisterung fotografiere, bereits einige Preise einsacken und Ausstellungen mitgestalten konnte. Was ist nur aus dieser Kunstform geworden? Nichts gegen Smartphones mit guten Kameras, die mag ich auch. Vielmehr geht es hier um all die Talentfreien, die mitreden wollen (und müssen, um ihre Miete mit Klicks und Affiliate-Provisionen zu bezahlen). Schon mal YouTube nach Kamera- und Fotozubehörtests durchstöbert? In den wenigsten Fällen gibt es hier gute Ideen und Ratschläge für die Anwendung der getesten Geräte oder gar bessere Bildkomposition. Auch Battles, um aus bereits sehr guten Premium-Kompakten das Maximum rauszuholen, sind kaum zu finden. Stattessen: Protzen mit bei weitem überdimsioniertem Equipment und – sorry –  so flach(sinnig)en Product Reviews, dass der Sensor wackelt.

Ich vermute, dass die meisten Menschen, die auf Youtube über Fotografieprodukte reden, selbst nicht fotografieren können. Viele werden den Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeit und Sensorempfindlichkeit (ISO) nicht verstehen. Und noch schlimmer: Die meisten werden mit Objektiven und Kameras, die weit über 7.500 Euro kosten, Fotos machen bzw. Videos drehen, die man auch mit einer 450 Euro Ausstattung oder einem Telefon hinbekommt.

Wieso bringe ich in diesem Beitrag diese Talentfreien in den Zusammenhang mit dem Stromverbrauch von YouTube? Weil es heute zu häufig einfach nur um den schnellen Taler geht! Darum, durch geschickt manipulativ aufgebaute Filme Zuschauer möglichst lange im Kanal zu behalten und damit Werbe-Money zu kassieren, ohne auch nur im geringsten Sinnhaftes zu kommunizieren. Und darum, Leuten Dinge aufzuschwatzen, die sie nicht benötigen.

Doppelt schlimm also, denn einerseits verschmutzt das Anschauen schlechter Produkttests die Umwelt, und andererseits lassen auch die Kunden sinnloser Produkte oder überflüssiger Ersatzkäufe den Müllberg anwachsen.

Wieviel Technik braucht man für gute Videos und Fotos?
Wieviel Technik braucht man wirklich, um gute Videos und Fotos zu erstellen?

Nicht die Kamera macht die Fotos, sondern der Mensch! Selbst mit einem 2016er Smartphone, mit Kompaktkameras oder einfachen Einsteiger MFT-, APS-C und Vollformat Knipsen (mit dem richtigen Objektiv – aber das kostet heute auch kaum noch etwas) lassen sich fantastische Fotos erstellen. Was hierfür entscheidend ist, das passiert nicht im Gehäuse von Kamera, Objektiv, HDMI Recorder oder im Blitzauslöser, sondern durch das Verständnis von Bewegung, Emotion, Licht und Bildschnitt.

Und ich greife hier nur einen kleinen Ausschnitt aus dem riesigen Ozean voller Unsinn heraus, wenn ich über Kamera- und Fotozubehörtester spreche. Es gibt exzellente Ausnahmen. Aber leider wächst die Anzahl der Trittbrettfahrer immer mehr. Shame about you! „Think global“ heisst hier: Denkt besser mal an die (psychisch-mentale und reale) Umwelt, als an Euer Konto!

In meinen Cochings erfahrt Ihr aus erster Hand, wie Ihr Kanäle mit sinnhaften Inhalten garniert und durch Qualität belohnt werdet, wie ihr gute Fotos und Top-Selfies mit nahezu allen Arten von Kameras erstellt und wie ihr Fotos mit einem Tablet, dem Smartphone oder dem Computer und leicht benutzbarer Software ultimativ pimpt. Ferner bringe ich Euch bei, wie Ihr optimale Produkttest-Kanäle aufbaut.

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Branding DIY - Do it Yourself Werbung

Ein besserer erster Eindruck? Masken selbst gestalten!

Geben wir ein Stück unserer Individualität auf, wenn wir die Hälfte unseres Gesichts mit Einwegmasken verdecken? Gibt es Alternativen zum OP-grün oder Weiss der Standard-Papierausführungen, die wir an jeder Ecke erhalten? Und was hat das Thema „Mund-Nase-Maske“ eigentlich in meinem Blog über digitalen Lifestyle zu suchen?

In diesem Wochen hat die zweite Covid-19 Welle Europa fest im Griff. Behördliche Auflagen für das Tragen von Masken oder Schutzschilde, die das gesamten Gesicht „einglasen“, werden stärker. Auch wenn wir unser Coaching-und Consulting-Business in letzter Zeit immer öfter über Online-Konferenzen erledigen – Zoom & Co. geht nicht für uns einkaufen, ins Restaurant oder gar zum ersten Date mit dem Flirt.

Als Mitgründer der Influencer Marketing Academy (IMA) habe ich ein natürliches berufliches Interesse an den Themenfeldern Schönheit, Stil, Körperpflege und Reisen. Auch wenn wir in unserer Akademie unterschiedlichste Business-Kunden fit machen, um soziale Medien und Influencer bestmöglich zu nutzen und damit natürlich nicht nur B2C-Themen rund um Aussehen und Wohlbefinden abdecken – was wir uns unsere Kunden in Posts, Stories, Videos und Livecasts abbilden, sollte möglichst authentisch sein. Diese Authentizität, und eigentlich ganz praktische „(Self-) Branding“-Möglichkeiten, die Masken bieten, haben mich zum Verfassen dieses Beitrags bewogen.

Standard-Einwegmasken, die uns und andere schützen sollen, verdecken fast die Hälfte unseres Gesichts. Damit werden wir erstmals in unserer Hemisphäre dazu gezwungen, unser Erscheinungsbild ein Stück weit an gesetzliche Vorgaben anzupassen. Masken werden Teil unserer Outfits und sagen anderen etwas über unseren Stil. Wie ändern Masken?

Der Einfluss von Masken auf die Wahrnehmung anderer

„Wenn das Auge nicht überzeugen kann, überredet auch der Mund nicht“ – an diesem Zitat von Franz Grillparzer scheint etwas dran zu sein. Wie das Redaktionsteam der Zeitschrift „Brigitte“ zusammenfasst, sind es sechs Kleinigkeiten, anhand derer andere über Dich urteilen, ohne Dich zu kennen. Der Kleidungsstil steht an erster Stelle, laut „Psychology Today“ vor allem die Farbwahl. Dann folgt auch schon der Blick. Cobus Marktforschung bestätigt in einer Studie, dass Augen die Eyecatcher sind. Händedruck, Körperhaltung und Stimme belegen die Ranglistenplätze drei bis fünf. Zuletzt wird der Mund von 22 Prozent der Befragten beachtet. Studien haben herausgefunden, dass ein Lächeln vor allem beim ersten Kennenlernen dazu führt, dass sich der Gegenüber „besser an uns erinnert und sich ein Stück weit mit uns verbunden fühlt“, so Brigitte.

Mit selbst gestalteten Masken die Pflicht zur Kür für den eigenen Style machen

Weil uns Masken vermutlich noch eine ganze Zeit lang begleiten, gibt es mehrere Aspekte, die für wieder verwertbare Ausführungen stehen: Ist die funktionale Qualität und die Hygiene sichergestellt, sind hochwertige Stoffmasken sicherlich nachhaltiger als Wegwerf-Exemplare. Der bei weitem wichtigste Aspekt ist allerdings, dass gestaltete Masken – aus Künstler-Kollektionen oder selbstgemacht – die eigene Persönlichkeit stärker unterstreichen. Weil jeder Masken benötigt, eignet sich die Anschaffung nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Familie, für Freunde, Kollegen (Employer Branding!) und Kunden.

Die Möglichkeit, auf Masken individuelle Drucke aufzubringen, ist ein neuer Weg, modische Akzente im Gesicht zu setzen. Zudem eignen sich DIY-Masken zur Darstellung der (Eigen-) Marke z.B. für Social Media Personalities, Influencer oder „Personen des öffentlichen Lebens“. Als kleine Aufmerksamkeit für Kunden in Zeiten, in denen echte soziale Kontakte rar sind, sind Masken ein wirklich sinnvolles Geschenk und die Chance, einen neuen Weg in Marketing und Werbung zu gehen – und dabei die eigene Brand mit etwas Positivem, Nützlichen und Wegweisenden zu verbinden.

Wo gibt es individuelle Masken?

Wiederverwendbare Masken gibt es von großen Sport- und Lifestylelabels wie Adidas und Nike. Exklusivere Modemarken wie Yoshi Zen bieten Design Gesichtsmasken ab 89 Dollar an. Bei Profound findet sich eine Auswahl bunter Papiermasken und aufwändigerer Drucke auf waschbaren Stoffen.

In Europa zählt Vistaprint mit seinem Masken-Creator sicherlich zu den Vorreitern, wenn es um die schnelle und einfache Umsetzung eigener Kreationen geht. Neben der Auswahl aus Künstler-Kollektionen ist es hier möglich, eine eigene Grafik oder ein Foto hochzuladen. Selbst gestaltbare Masken gibt es für Erwachsene (in zwei Größen für 18 Euro) und für Kinder (14 Euro). Ein Teil der Erlöse fließt zurück an Kleinunternehmen. Die mit eigenen Motiven bedruckten Masken können bis zu 25mal bei 60° in der Maschine gewaschen und anschließen im Trockner auf einen erneuten Einsatz vorbereitet werden. Der Hersteller schreibt zum Produkt: „Die neuen IF-Masken sind mit einem integrierten Filter ausgestattet, sodass Sie sich um das Austauschen keine Gedanken mehr machen müssen. Mit dem Tragen einer selbst bedruckten Alltagsmaske können Sie unterwegs modisch und kreativ Achtsamkeit gegenüber Ihren Mitmenschen zeigen.“ Die individuellen, personalisierbaren Masken von Vistaprint hier online bestellen (nicht mehr erhältlich).

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